
Energieeffizienzklasse E: Was bedeutet das für Hausbesitzer?
Die Energieeffizienzklasse E markiert die Grenze zwischen noch funktionalem, aber stark veraltetem Gebäudestandard. Die Energieeffizienzklasse E bei Wohnhäusern steht für einen überdurchschnittlichen Energiebedarf und kennzeichnet Gebäude mit einem Endenergieverbrauch zwischen 130 und 159 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter und Jahr. Diese Kennziffer findest du meist im Energieeffizienzlabel, das durch die Energiekennzeichnungspflicht beim Hausverkauf verpflichtend ist.
Das Thema kurz und kompakt
Einordnung der Energieeffizienzklasse E
Ursachen & Folgen schlechter Gebäudeeffizienz
Sanierungsmaßnahmen mit maximalem Effekt
Einsparpotenziale durch Dämmung
Fördermöglichkeiten (z. B. BAFA, §35c EStG)
Was ist die Energieeffizienzklasse E bei Wohngebäuden?
Gebäude mit der Effizienzklasse E weisen in der Regel einen Endenergiebedarf zwischen 130 und 160 kWh/(m²·a) auf und gehören damit zu den energetisch eher schlechten Gebäuden. Sie stammen häufig aus den Baujahren zwischen 1950 und 1980 und wurden meist nur wenig oder unsystematisch saniert. Typisch sind unzureichend gedämmte Außenwände, alte Fenster und veraltete Heiztechnik, was zu vergleichsweise hohen Heizkosten und Energieverlusten führt.
Im neuen EU-Energielabel, das durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt ist, zeigen sich diese Werte in einer Skala von A+ (sehr effizient) bis H (sehr ineffizient). Gebäude in Klasse E liegen also am unteren Ende des Mittelfeldes – oftmals Altbauten ohne moderne Dämmung oder effiziente Heiztechnik. Inkludiert sind dabei sämtliche Energiequellen: Heizung, Warmwasser und – falls vorhanden – Kühlung.
So wird die Energieeffizienzklasse berechnet
Die Basis der Berechnung bildet der Endenergieverbrauch eines Hauses – meist gemessen in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Berücksichtigt werden dabei alle energetischen Bedürfnisse des Gebäudes, darunter Raumwärme, Beleuchtung, Warmwasser und Lüftung. Entsprechend hoch liegt auch der monatl. Energieverbrauch bei einem E-Haus. Die Darstellung erfolgt im Energieeffizienzlabel, das eine leicht verständliche Energieverbrauchsanzeige bietet.
Das Gebäude wird anhand standardisierter Nutzerangaben oder konkreter Verbrauchsdaten bewertet – je nachdem, ob ein Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis vorliegt. Die Einordnung erfolgt in sieben Klassen. Klasse E bedeutet: Das Haus verbraucht etwa doppelt so viel Energie wie moderne Gebäude mit Klasse A, was sich spürbar auf die Stromkosten und den Ressourcenverbrauch auswirkt.
Beispiel: Ein Haus mit Klasse E im Zahlenvergleich
Ein Wohnhaus mit 150 m² Wohnfläche und der Energieeffizienzklasse E liegt bei einem Verbrauch von ca. 22.500 kWh Endenergie pro Jahr. Das bedeutet:
Bei einem angenommenen Energiepreis von 35 Cent/kWh entspricht das etwa 7.875 € Jahresstromverbrauch
Die CO₂-Emissionen können je nach Heizsystem (Öl, Gas) bei mehr als 6 Tonnen pro Jahr liegen
Im Vergleich: Gebäude der Klasse B liegen bei 50–75 kWh/m²a – nur rund die Hälfte des Verbrauchs
Diese Daten zeigen klar, dass eine Sanierung enorme Energieeinsparung und damit auch einen Mehrwert für Geldbeutel und Klimaschutz bietet.
Warum fallen viele Häuser in die Energieeffizienzklasse E?
Zahlreiche Wohngebäude in Deutschland – besonders solche aus den Baujahren zwischen 1950 und 1980 – weisen Mängel auf, die zu einer schlechten Einstufung im Energieausweis führen. Diese Immobilien erfüllen oft nicht die heutigen Mindestanforderungen an die energetische Qualität eines Gebäudes. Das hat direkte Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch und den Geldbeutel ihrer Besitzer.
Typische Baumängel bei Altbauten
Ungedämmte Außenwände: Wärme entweicht ungehindert, besonders durch massive Ziegel- oder Betonwände ohne Isolierung.
Veraltete Fenster: Einfachverglasung oder nicht luftdichte Rahmen führen zu Zugluft und unnötigem Heizbedarf.
Schlecht gedämmte Dächer und Kellerdecken: Bis zu 30 % der Heizenergie kann hierdurch verloren gehen.
Alte Heiztechnik: Heizkessel aus den 70er- oder 80er-Jahren arbeiten ineffizient und verbrauchen deutlich mehr Energie.
Die Folgen: ein erhöhter monatlicher Energieverbrauch, dauerhaft hohe Stromkosten sowie ein enormer Anstieg der CO₂-Emissionen. Trotz der Energiekennzeichnungspflicht für Wohngebäude sind viele dieser Altbauten noch im schlechteren Bereich angesiedelt, weil jahrelang keine energetischen Sanierungen durchgeführt wurden.
Alte Gebäude mit diesen typischen Mängeln landen deshalb häufig in der Energieeffizienzklasse E. Doch was bedeutet das konkret für Eigentümer?
Energieeffizienzklasse | Jährlicher Energiebedarf/-verbrauch pro m² | Jährliche Energiekosten pro m² | Gebäudeklasse |
---|---|---|---|
A+ | < 30 kWh/m² | ca. 3 € | Höchster Energiestandard: Passivhaus, KfW 40 |
A | 30 - 49 kWh/m² | ca. 8 € | Neubau, Niedrigenergiehaus, KfW 55 |
B | 50 - 74 kWh/m² | ca. 13 € | Durchschnittlicher Neubau |
C | 75 - 99 kWh/m² | ca. 18 € | Mindeststandard Neubau |
D | 100 - 129 kWh/m² | ca. 24 € | Gut sanierter Altbau |
E | 130 - 159 kWh/m² | ca. 30 € | Sanierter Altbau |
F | 160 - 199 kWh/m² | ca. 37 € | Sanierter Altbau |
G | 200 - 249 kWh/m² | ca. 47 € | Teilweise sanierter Altbau |
H | > 250 kWh/m² | ab ca. 60 € | Nicht energetisch saniert |
Ein Haus mit der Energieeffizienzklasse G verursacht nicht nur hohe Kosten – sondern schadet auch der Umwelt massiv...
Welche Folgen hat die Energieeffizienzklasse E für Hausbesitzer?
Wirtschaftliche, ökologische und rechtliche Auswirkungen
Ein Gebäude mit der Energieeffizienzklasse E zu besitzen, kann auf mehreren Ebenen gravierende Folgen haben – sowohl finanziell als auch in Bezug auf Umwelt und Gesetzeslage. Eigentümer solcher Immobilien sollten sich der Auswirkungen bewusst sein:
Deutlich höhere Stromkosten: Die schlechte Wärmedämmung bei Gebäuden dieser Klasse führt zu einem hohen monatllichen Energieverbrauch, besonders im Heizbetrieb. Dadurch steigen die Betriebskosten spürbar.
Wertverlust der Immobilie: Eine schlechte Energieeffizienzklasse kann potenzielle Käufer abschrecken. Bei der Kaufentscheidung werden bessere Klassen bevorzugt – Gebäude mit Klasse E erzielen oft nur niedrigere Marktpreise.
Steigende rechtliche Anforderungen: Über das GEG oder die EU-Ökodesign-Richtlinie² kann es zu Nachrüstpflichten für bestimmte Bauteile kommen, insbesondere bei Verkauf oder größeren Sanierungen.
Hohe Umweltbelastung: Gebäude dieser Kategorie verursachen überdurchschnittlich hohe CO₂-Emissionen, was sich negativ auf den Klimaschutz auswirkt und langfristig auch durch politische Maßnahmen sanktioniert werden könnte.
Schlechte Außenwirkung: Ein unzeitgemäßes Energieeffizienzlabel wirkt sich nicht nur auf den Marktwert, sondern auch auf das Image von Eigentümern aus, z. B. in Miet- oder Verkaufsanzeigen.
Wie verbessert man die Energieeffizienzklasse E effektiv?
Wohngebäude mit der Energieeffizienzklasse E weisen einen deutlich erhöhten Energieverbrauch auf – eine Sanierung ist in vielen Fällen dringend geboten. Doch wie gelingt die Aufwertung in eine bessere Effizienzklasse? Der Schlüssel liegt in gezielten Sanierungsmaßnahmen, die den monatlichen Energieverbrauch und damit auch die Stromkosten signifikant senken. Zentral dabei: eine fundierte Analyse des Ist-Zustands verbunden mit einer energetischen Planung – idealerweise durch Experten wie VARM, die umfassende Dämmkonzepte und eine individuelle Begleitung anbieten.
Die besten Maßnahmen zur Energieeinsparung
Für Eigentümer, die ihre Immobilie sanieren möchten, stellt sich die Frage nach der richtigen Reihenfolge. Die nachfolgenden Maßnahmen erzielen besonders hohe Effekte – sowohl beim Energieverbrauch als auch bei der Klasseneinstufung:
Fassadendämmung: Verhindert großflächige Wärmeverluste. Primäre Maßnahme bei ungedämmten Altbauten.
Dachdämmung: Spart Heizenergie, da warme Luft nach oben entweichen kann.
Kellerdeckendämmung: Besonders wirksam in unbeheizten Kellern zur Trennung kalter Luftschichten.
Fenstertausch: Moderne Fenster mit Dreifachverglasung reduzieren Lüftungswärmeverluste spürbar.
Heizanlage optimieren oder erneuern: Veraltete Systeme gegen Brennwerttechnik oder Wärmepumpen tauschen.
Zusätzlich lohnt es sich, auch das Verhalten im Alltag unter die Lupe zu nehmen. Kleine Stromspartipps – etwa LED statt Halogen oder kürzere Duschzeiten – können die Energieverbrauchsanzeige direkt positiv beeinflussen.
VARM unterstützt Eigentümer mit exakter Energieanalyse, maßgeschneiderter Planung und Umsetzung sämtlicher Dämm-Maßnahmen. So wird aus einem E-Haus Schritt für Schritt ein Effizienzhaus.
Welche Materialien bieten dabei den besten langfristigen Nutzen?
Welche Rolle spielt Dämmung bei der Energieeffizienzklasse E?
Für Gebäude mit der Energieeffizienzklasse E ergibt eine thermische Sanierung durch fachgerechte Dämmung oft den höchsten Effizienzgewinn pro investiertem Euro. Denn gerade bei älteren Gebäuden ist der Wärmeverlust durch Dach, Fassade und Keller besonders hoch. Eine gezielte Dämmmaßnahme reduziert sowohl die Wattzahl der Heizsysteme als auch den Jahresstromverbrauch und damit den Ressourcenverbrauch erheblich.
Die Einblasdämmung von VARM kommt insbesondere dort zum Einsatz, wo Effizienz und Bauphysik aufeinandertreffen: Bei zweischaligen Fassaden, Dachschrägen oder Holzbalkendecken erreicht sie Höchstwerte in Sachen Energieeinsparung. Mit hydrophoben Dämmstoffen wie Zellulose oder Mineralwolle wird zudem ein hervorragender Feuchteschutz gewährleistet, der mögliche Folgeschäden verhindert.
Dämmmaßnahme | Ø Einsparpotenzial | Kostenrahmen (€/m²) |
---|---|---|
Fassadendämmung (zweischalig) | bis zu 25 % weniger Heizenergie | ab 30 €/m² |
Dachdämmung (Schrägdach) | 20–30 % Energieeinsparung | ca. 40–60 €/m² |
Kellerdeckendämmung | ca. 10–12 % weniger Energieverbrauch | ab 20 €/m² |
Darüber hinaus verbessert sich mit jeder Dämmmaßnahme nicht nur der energetische Zustand, sondern oft auch die Nennleistungsaufnahme angeschlossener Heiztechnik – weniger Energie geht verloren, was den Bedarf an Heizleistung und damit die Stromkosten senkt. Wer gezielt handelt, kann sein Haus aus der Energieeffizienzklasse E heraus in Klasse D oder besser heben.
VARM unterstützt Eigentümer gerne mit einer individuellen Gebäudebewertung und einer maßgeschneiderten Dämmstrategie.
Welche Fördermittel helfen beim Sanieren eines Klasse-E-Gebäudes?
Sanierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienzklasse E müssen nicht allein finanziert werden. Der Staat unterstützt Eigentümer aktiv dabei, ihre Immobilien effizienter und klimafreundlicher zu gestalten. Wer energetisch saniert, spart langfristig Energiekosten und schont zugleich die Umwelt – und erhält gleichzeitig attraktive Zuschüsse und Steuererleichterungen. Folgende Fördermöglichkeiten sind besonders relevant:
BAFA & §35c EStG – Überblick Förderung für Hausbesitzer
1. BAFA-Zuschüsse: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet direkte Investitionszuschüsse für energetische Sanierungen. Insbesondere für Dämmmaßnahmen an Gebäudehülle, Dach oder Keller können bis zu 20 % der Kosten gefördert werden. Voraussetzung: Die Sanierung muss technisch anspruchsvoll und durch einen Energie-Effizienzexperten begleitet sein.
2. Steuerliche Förderung nach §35c EStG: Alternativ zur BAFA-Förderung können Eigentümer ihre Ausgaben über drei Jahre steuerlich absetzen. Maximal 20 % der Sanierungskosten (bis zu 40.000 €) können so in der Einkommensteuer geltend gemacht werden. Eine Kombination mit anderen Programmen ist jedoch ausgeschlossen.
3. Fachplanung als Pflicht: Unabhängig vom Förderweg gilt: Eine Förderung setzt voraus, dass die Mindestanforderung nach Energiekennzeichnungspflicht erfüllt wird und förderfähige Produkte eingesetzt werden.
4. Service von VARM: VARM unterstützt Kunden bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen, der Antragstellung und Koordination mit Energieberatern. So wird der Förderprozess deutlich einfacher und gleichzeitig effektiver.
Überleitung: Gesetzliche Anforderungen bestimmen ebenfalls den Sanierungsbedarf – wie sieht die Rechtslage in Bezug auf die Energieeffizienzklasse E aus?
Welche Gesetze hängen mit der Energieeffizienzklasse E zusammen?
Die Energieeffizienzklasse eines Wohngebäudes ist nicht nur ein technischer Indikator, sondern auch ein rechtlicher Faktor mit wachsenden Auswirkungen. Besonders bei Gebäuden der Energieeffizienzklasse E greifen mehrere gesetzliche Regelungen, die Eigentümer kennen sollten – nicht nur, um Sanktionen zu vermeiden, sondern auch um Modernisierungsmaßnahmen gezielt umsetzen zu können.
GEG, EU-Richtlinien und deren Pflichten
Im deutschen Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist unter anderem geregelt, wann Altbaukomponenten verpflichtend zu modernisieren sind. Besonders relevant sind:
§87 GEG: Nachrüstpflicht für Wärmedämmung bestimmter oberster Geschossdecken oder Dächer – unabhängig von Sanierungsplänen.
§72 GEG: Anforderungen an bestehende Heizungsanlagen – ineffiziente Altanlagen müssen erneuert werden.
Auf europäischer Ebene ist die EU-Ökodesign-Richtlinie² entscheidend: Sie legt Effizienzanforderungen für neue Heizsysteme und Komponenten fest – auch in bestehenden Gebäuden bei Sanierungsmaßnahmen. Das Ziel: Reduzierung des Energiebedarfs und des Ressourcenverbrauchs auf gesamteuropäischer Ebene.
Zusätzlich besteht für Hausverkäufer und Immobilienmakler die Energiekennzeichnungspflicht gemäß GEG. Diese verpflichtet zur Offenlegung des Gebäudestandards in Verkaufsanzeigen – meist über ein sichtbares EU-Energielabel im Exposé.
Wird ein Gebäude in die Energieeffizienzklasse E eingestuft, kann das somit nicht nur den potenziellen Käufer abschrecken, sondern auch gesetzliche Sanierungspflichten auslösen – spätestens dann, wenn Einzelmaßnahmen wie der Austausch der Heizung oder Dämmarbeiten anstehen.
VARM kennt die Anforderungen im Detail und steht Hausbesitzern mit Expertise zur Seite – für rechtssichere, effizient gestaltete energetische Modernisierungen.
Wie erkenne ich die Energieeffizienzklasse meines Hauses und was sagt sie wirklich aus?
Um zu erfahren, wie effizient dein Haus im Hinblick auf Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß ist, führt kein Weg am Energieausweis vorbei. Er ist Pflicht bei Verkauf, Vermietung und umfangreichen Sanierungen – und liefert als offizielles Energieeffizienzlabel verlässliche Werte. Besonders relevant: Die Farbskala von A+ (grün) bis H (rot), die auf einen Blick zeigt, wo du stehst.
Energieausweis als Schlüssel zur Bewertung
Es gibt zwei Arten von Ausweisen, die beim Ermitteln der Energieeffizienzklasse deines Gebäudes helfen:
Verbrauchsausweis: basiert auf realem Jahresstromverbrauch und Heizverhalten der Nutzer.
Bedarfsausweis: der genauere Typ, berechnet den theoretischen Energiebedarf aus Baustruktur und Technik.
Die Klasse E entspricht dabei einem jährlichen Energiebedarf von 130 bis 159 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Dies zeigt bereits klaren Handlungsbedarf für eine energetische Sanierung.
Zusätzlich sind im Ausweis Angaben zur Energieverbrauchsanzeige und möglichen Sanierungsvorschlägen enthalten. Ein solches Dokument ist nicht nur gesetzlich durch die Energiekennzeichnungspflicht geregelt, er beeinflusst auch maßgeblich die Kaufentscheidung möglicher Interessenten.
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