Einblasdämmung in Hamburg
Mehr Wärmeschutz in nur 1 Tag – ganz ohne Fassadenumbau. Wir prüfen dein Haus, dämmen mit eigenen Teams und begleiten den Förderantrag.

Von Harburg bis Bergedorf:
Wärmedämmung in Hamburg
Hamburgs Gebäudebestand stammt aus einer Zeit, in der Energiepreise kaum eine Rolle spielten. Typisch sind Klinkerfassaden mit zweischaligem Mauerwerk und ungedämmten Hohlräumen. Das Ergebnis: kalte Wände, hohe Heizkosten, Schimmelrisiko. Die Einblasdämmung in Hamburg schließt diese Lücken – für eine wirksame Wärmedämmung ab 25 € pro Quadratmeter.
Was dich auf dieser Seite erwartet:
Hamburg hat im Vergleich der Bundesländer einen überdurchschnittlich hohen Heizenergieverbrauch. Zum einen durch das raue Nordseeklima mit vielen Heiztagen, zum anderen durch den Gebäudebestand. Nahezu die Hälfte aller Wohnhäuser stammt aus den 1950er- und 1960er-Jahren – Baualtersklassen, die ohne Wärmedämmung in Hamburg enorme Energieverluste verursachen.
Gerade hier bietet die Einblasdämmung in Hamburg große Vorteile. Mit Kosten ab 25 € pro Quadratmeter lassen sich Hohlräume effizient füllen – ein Bruchteil dessen, was für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) fällig wäre. Dazu kommt: In Stadtteilen mit Klinkerfassaden wie Eimsbüttel, Altona oder Winterhude ist eine Außendämmung oft gar nicht möglich. Eine Dämmung in Hamburg per Einblasverfahren wird dadurch nicht nur zur günstigeren, sondern in vielen Fällen auch zur einzig praktikablen Lösung.
Typische Preisbeispiele:
Bauteil | Fläche | Preis (ab) | Förderfähig |
---|---|---|---|
Fassade | 150 m² | ≈ 3.750 € | |
Dachboden | 60 m² | ≈ 1.500 € | |
Kellerdecke | 80 m² | ≈ 2.000 € |
Wichtig: Wer eine Wärmedämmung in Hamburg umsetzt, profitiert doppelt. Neben den bundesweiten Förderungen bietet die Stadt eigene Programme, welche die Einstiegskosten weiter reduzieren. Für typische Mehrfamilienhäuser mit zweischaligem Mauerwerk ergibt sich so eine Investition, die sich durch sinkende Heizkosten schon in wenigen Jahren rechnet.
Deine Vorteile auf einen Blick:
Schon ab 25 € / m² möglich
Bis zu 20 % Zuschüsse oder Steuerbonus
Günstiger als aufwendige Außendämmung
Kosten für eine Dämmung kalkulieren
Ob sich ein Gebäude für die Einblasdämmung in Hamburg eignet, entscheidet die Bauweise. Besonders häufig finden sich hier zweischalige Außenwände aus den Baujahren 1920 bis 1977. Zwischen der Klinkerfassade und der tragenden Innenschale liegt meist eine Luftschicht von vier bis sechs Zentimetern – der ideale Hohlraum für eine Kerndämmung. Über kleine Bohrlöcher wird der Dämmstoff eingebracht, die Fassade bleibt optisch unverändert.
Diese Bauteile prüfen wir bei der Wärmedämmung in Hamburg:
Oberste Geschossdecke: Offene Hohlräume können mit Dämmstoff befüllt oder unter den Dielen verfüllt werden. Damit folgt das Haus nicht nur der gesetzlichen Nachrüstpflicht, sondern gewinnt sofort an Wohnkomfort.
Schrägdach: Für eine wirksame Dachdämmung in Hamburg wird der Dämmstoff zwischen die Sparren eingeblasen – von innen oder außen. Das verbessert sowohl die Wärmedämmung im Winter als auch den Hitzeschutz im Sommer.
Flachdach: Bei zugänglichen Kaltdächern kann die Dämmung in Hamburg über punktuelle Öffnungen im Dach ergänzt werden, ohne die Konstruktion grundlegend zu verändern.
Kellerdecke: Hohlräume in Holzbalkendecken oder eigens geschaffene Zwischenräume lassen sich dämmen. Das Ergebnis: wärmere Böden und weniger Zugluft.
Entscheidend bleibt immer die Prüfung vor Ort: Hier stellen wir fest, ob ein Hohlraum im Mauerwerk vorhanden und trocken ist. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird die Einblasdämmung in Hamburg auch zur passenden Lösung für dich.
Viele Häuser in der Hansestadt erfüllen bereits die wichtigsten Voraussetzungen für eine Einblasdämmung in Hamburg: zweischaliges Mauerwerk und ausreichend Hohlraum. Ist das gegeben, lassen sich Heizkosten durch eine gezielte Wärmedämmung in Hamburg deutlich reduzieren. Nicht jedes Gebäude eignet sich jedoch automatisch – entscheidend sind Baujahr, Wandaufbau und Zustand der Bausubstanz.
Geeignete Voraussetzungen für eine Dämmung in Hamburg via Einblasverfahren:
Zweischaliges Mauerwerk mit durchgehendem Hohlraum ab 4 Zentimetern (häufig bei Baujahren 1920–1977)
Trockene Bausubstanz ohne Feuchteschäden oder Risse
Leere oder nachrüstbare Hohlräume im Mauerwerk
Typische Ausschlusskriterien für eine Einblasdämmung in Hamburg:
Einschalige Bauweise ohne Hohlraum
Zu schmale Hohlräume (< 4 cm)
Werkseitig verfüllte Wände ab ca. 1995 oder stark durchfeuchtetes Mauerwerk
Du bist dir unsicher, ob dein Haus geeignet ist? Mit einer Probebohrung und Endoskopie stellen wir schnell fest, ob die Einblasdämmung in Hamburg für dein Gebäude infrage kommt.
Jetzt Hohlraum prüfen
Ob Altbau in Altona oder Doppelhaushälfte in Wandsbek – die Einblasdämmung in Hamburg läuft meist schneller ab, als viele Eigentümer vermuten. Vom ersten Kontakt bis zur fertigen Dämmung vergehen oft nur wenige Wochen, die eigentliche Umsetzung dauert in der Regel nur einen Tag. Ohne wochenlange Baustelle, dafür mit sorgfältiger Vorbereitung und einer fachgerechten Ausführung.
So läuft die Wärmedämmung in Hamburg ab:
Vorprüfung & Beratung: Bei einem Termin vor Ort prüfen wir, ob dein Haus für eine Einblasdämmung in Hamburg geeignet ist. Entscheidend sind der Wandaufbau, die Hohlraumtiefe (mindestens 4 cm) und mögliche Feuchtigkeitsprobleme. Du erhältst eine individuelle Einschätzung – kostenfrei und unverbindlich.
Bohrlöcher setzen: Unsere Fachkräfte setzen kleine Bohrlöcher in die Fassade – je nach Gebäudeart alle 60–80 cm. Diese dienen als Einlassöffnungen für den Dämmstoff.
Dämmung einbringen: Mit Luftdruck wird das Material gleichmäßig in den Hohlraum eingeblasen. Ob Steinwolle, Glaswolle oder EPS – wir wählen den Dämmstoff passend zum Gebäude und zur norddeutschen Witterung. So entsteht eine lückenlose Wärmedämmung in Hamburg, ganz ohne die Fassade aufzubrechen.
Bohrlöcher verschließen: Nach der Befüllung werden alle Öffnungen wieder fachgerecht verschlossen und auf Wunsch farblich angepasst. Die ursprüngliche Optik bleibt erhalten.
Abnahme & Dokumentation: Zum Abschluss deiner Einblasdämmung in Hamburg kontrollieren wir die Ausführung und dokumentieren alle Arbeiten für mögliche Förderanträge. Du bekommst volle Transparenz – und saubere Arbeit.
Das Hamburger Klima stellt besondere Anforderungen an die Wärmedämmung: viel Wind, häufige Niederschläge und feuchte Winter. Deshalb kommen bei der Einblasdämmung und bei der Dachdämmung in Hamburg vor allem Materialien zum Einsatz, die dauerhaft trocken und formstabil bleiben.
Mineralwolle: Ob als Glas- oder Steinwolle – sie eignet sich sowohl für die Kerndämmung von Außenwänden als auch für eine Dachdämmung in Hamburg. Mineralwolle ist nicht brennbar, feuchtigkeitsunempfindlich und bietet guten Schallschutz.
EPS-Granulat: Preisgünstig, wasserabweisend und mit hoher Dämmwirkung. Das Polystyrol passt sich flexibel an Hohlräume an und sorgt für eine lückenlose Wärmedämmung. Für Dächer wird es nur in speziellen Flachdachkonstruktionen eingesetzt.
Zellulose: Für Wände nicht zulässig, aber bei der Dachdämmung in Hamburg eine gute Wahl. Eingeblasen in Schrägdächer oder auf die oberste Geschossdecke, bietet Zellulose einen starken sommerlichen Hitzeschutz und ist zugleich ökologisch.
Die Auswahl des passenden Dämmstoffs für eine Einblasdämmung in Hamburg hängt also vom Bauteil ab: Mineralwolle und EPS sind die erste Wahl für die Fassade, Mineralwolle und Zellulose bewähren sich vor allem im Dachbereich.
Mehr über Dämmstoffe erfahren
Eine Einblasdämmung in Hamburg lohnt sich nicht nur energetisch – sie wird auch finanziell unterstützt. Eigentümer können dafür aus mehreren Programmen wählen: steuerlich, bundesweit gefördert oder ergänzend durch die Stadt Hamburg. Welche Kombination passt, hängt vom Gebäude, der Nutzung und dem Umfang der Dämmmaßnahme ab. Hier ein Überblick.
1. Steuerliche Förderung (§ 35c EStG): Wer sein Haus selbst bewohnt, kann 20 % der Kosten für die Wärmedämmung in Hamburg über drei Jahre steuerlich geltend machen. Voraussetzung: Die Maßnahme wird von einem Fachbetrieb wie VARM durchgeführt und nach Abschluss bescheinigt. Ein Antrag vorab ist nicht nötig, der Nachweis erfolgt über die Steuererklärung.
Vorteil: Einfacher Zugang ohne Energieberater – ideal für Einfamilienhäuser.
2. BAFA-Zuschuss (BEG EM): Alternativ gibt es für eine Wärmedämmung in Hamburg bis zu 20 % Förderung über das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM). Der Basissatz liegt bei 15 %, mit individuellem Sanierungsfahrplan (iSFP) sind weitere 5 % möglich.
Wichtig:
Der Antrag muss vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden.
Ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte muss eingebunden sein.
Eine fachgerechte Ausführung ist Pflicht.
3. IFB Hamburg: Die IFB Hamburg ergänzt Bundesförderungen mit eigenen Zuschüssen. Das Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“ fördert:
Kerndämmung: 6,20 € / m²
Dachdämmung: 43,50 € / m²
Geschossdeckendämmung: 10,40 € / m²
Zusätzliche Boni gibt es für:
Nachhaltige Dämmstoffe (z. B. Zellulose, Glaswolle, Steinwolle)
Luftdichtheitsmessung
Kombination mehrerer Maßnahmen
Denkmalschutz oder Quartiersanschluss
Wichtig:
Anträge werden digital eingereicht, und zwar nur vor Baubeginn.
Kombinieren oder entscheiden?
BAFA-Zuschuss und Steuerbonus schließen sich gegenseitig aus. Wer also eine Förderung für eine Einblasdämmung in Hamburg über das BAFA beantragt, kann denselben Anteil nicht mehr steuerlich geltend machen. Die Zuschüsse der IFB Hamburg dürfen in beiden Fällen zusätzlich beantragt werden – und sorgen für eine deutlich höhere Gesamterstattung für eine Dämmung in Hamburg.
Fazit: Mit einer klugen Planung sinken die Kosten für eine Einblasdämmung in Hamburg spürbar. Besonders attraktiv wird es bei Kombination mit einer Dachdämmung in Hamburg oder zusätzlichen Maßnahmen. Wir prüfen im Rahmen des Dämm-Checks, welche Förderung für dein Haus in Frage kommt und unterstützen dich bei Antrag und Nachweis.
Förderung sichern
Altbau in Eimsbüttel, Reihenhaus in Horn oder Stadtrandvilla in Volksdorf: Bei VARM triffst du auf ein Team, das Hamburgs Gebäudestruktur kennt und genau weiß, worauf es bei einer Einblasdämmung in Hamburg ankommt. Statt langer Wartezeiten bekommst du klare Antworten und fachlich fundierte Ergebnisse.
Darauf kannst du dich verlassen:
Erfahrung mit mehr als 600 Projekten pro Jahr, vom Gründerzeitbau bis zum Gebäude aus der Nachkriegszeit.
Reibungsloser Ablauf: Wir kümmern uns um eine klar getaktete Umsetzung vom Dämm-Check vor Ort bis zur fertigen Einblasdämmung in Hamburg.
Förderberatung inklusive: VARM unterstützt dich auch bei der Auswahl und Beantragung staatlicher Zuschüsse – von BAFA bis Hamburg-spezifischen Programmen.
Die Kombination aus lokaler Kompetenz, transparenten Preisen und handwerklicher Qualität macht VARM zur ersten Adresse für eine professionelle Dämmung in Hamburg. Du erhältst eine persönliche Beratung, eine realistische Einschätzung und eine saubere Ausführung – alles aus einer Hand.
Häufig gestellte Fragen zur Einblasdämmung
Hier findest Du alles Wichtige rund um Einblasdämmung – kompakt und verständlich erklärt.
Jetzt Dämm-Check für dein Haus buchen
Ob Backsteinfassade in Eimsbüttel oder Altbau in Winterhude – eine Einblasdämmung in Hamburg rechnet sich oft schneller als gedacht. Mit unserem kostenlosen Dämm-Check findest du heraus, ob dein Gebäude die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Direkt bei dir vor Ort, ohne Verpflichtung.
Diese Fragen beantworten dir beim Dämm-Check:
- Ist eine Wärmedämmung in Hamburg an deiner Fassade, am Dach oder an der obersten Geschossdecke möglich?
- Lohnt sich eine nachträgliche Dachdämmung in Hamburg – baulich, energetisch und finanziell?
- Welche Vorteile bietet die Einblasdämmung in Hamburg im Vergleich zu anderen Verfahren?
Statt Pauschalantworten erhältst du eine realistische Einschätzung zu Aufwand, Materialwahl, Förderoptionen und möglichem Sparpotenzial.

Dein Haus verdient eine Dämmung von VARM
Lass dich individuell beraten und finde deine passende Lösung.
Wissenswertes zu Dämmung

Chris Steden
Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb
Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.
Mehr über den Autor