
Haus dämmen – Allgemeine Grundlagen & Kosten
Wir VARM sind deine Experten rund ums Haus dämmen. Als Fachbetrieb für Wärmedämmung wissen wir genau, wie du dein Zuhause energieeffizienter, komfortabler und klimaschonender machst. Denn gerade im Altbau gehen oft unnötig Heizkosten verloren – eine gute Dämmung schafft Abhilfe.
Das Thema kurz und kompakt
In diesem Beitrag nehmen wir dich mit auf eine Reise durch alle wichtigen Fragen und Antworten: Warum sollte man ein Haus überhaupt dämmen? Welche Materialien und Verfahren gibt es? Und wie viel kostet das Ganze eigentlich? Dabei zeigen wir dir auch, welche Förderungen du nutzen kannst und wie wir bei VARM dich dabei unterstützen.
Ob es um gesetzliche Vorgaben, die passende Dämmtechnik oder ökologische Alternativen geht – hier bekommst du fundierten und praxisnahen Rat vom Fach.
Wie du durch Dämmung Energie & CO₂ sparst
Welche Dämmstoffe am besten zu deinem Haus passen
Wie viel die Dämmung kostet & was gefördert wird
Welche Techniken es gibt beim Haus dämmen
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Warum sollte ich mein Haus dämmen?
Vorteile für Umwelt, Geldbeutel und Wohngefühl
Ein Haus zu dämmen ist eine Entscheidung mit mehrfacher Wirkung. Du senkst deine Heizkosten spürbar, da weniger Wärme über Dach, Außenwand oder Kellerdecke entweicht. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel. Gleichzeitig verbessert sich dein Wohnkomfort – keine kalten Wände mehr, keine Zugluft, kein Schimmelrisiko durch kalte Oberflächen.
Wird beispielsweise der Dachboden gedämmt, lassen sich über 20 % der Energieverluste vermeiden. Ähnliche Potenziale bieten Fassaden oder Kellerdecken. Zudem sorgt eine gute Dämmung für eine bessere Einstufung deiner Immobilie in die Energieeffizienzklassen, was ihren Wert steigerts.
Ist das Dämmen meines Hauses verpflichtend?
Ja, in bestimmten Fällen bist du gesetzlich sogar zum Dämmen verpflichtet. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – früher EnEV – schreibt vor, dass oberste Geschossdecken sowie Heizungsrohre zu dämmen sind, wenn sie zugänglich und noch ungedämmt sind. Auch bei umfassenden Sanierungen oder einem Eigentümerwechsel können Vorschriften greifen. Ignorierst du die Regelungen, drohen Bußgelder.
Ein guter U-Wert, also eine niedrige Wärmedurchlässigkeit der Bauteile, ist übrigens nicht nur gesetzlich gefordert, sondern ermöglicht dir auch den Zugang zu Förderprogrammen. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmwirkung – und desto effizienter wird dein Haus.
Im nächsten Abschnitt erfährst du, warum es bei der Dämmung entscheidend ist, auf die richtigen Materialien zu setzen und welche Auswahl du dabei hast.
Welche Materialien gibt es zum Haus dämmen?
Übersicht über organische & mineralische Dämmstoffe
Wenn du dein Haus dämmen willst, solltest du die unterschiedlichen Dämmmaterialien genau kennen. Grob unterscheiden wir zwischen mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle und Glaswolle, sowie organischen Dämmstoffen wie Zellulose oder Holzweichfaserplatten. Mineralische Varianten punkten durch exzellenten Brandschutz und sehr gute Schallschutzeigenschaften. Organische Materialien gelten dagegen als besonders ökologische Dämmstoffe und sorgen für ein besonders angenehmes Raumklima.
Die Materialien sind in vielen Formaten erhältlich – z. B. als Platten, Matten oder als Einblasdämmung. Je nach Einbausituation – ob Aufsparrendämmung beim Dach oder Kerndämmung der Fassade – eignen sich verschiedene Formate besser. Besonders wichtig ist neben der Wärmeleitfähigkeit auch die Verarbeitung: Lose Materialien wie Zellulose lassen sich effizient in Hohlräume einbringen, andere kommen eher auf großen Flächen zum Einsatz.
Was ist besonders nachhaltig?
Wer auf Nachhaltigkeit setzt, findet mit Zellulosedämmungen eine hervorragende Lösung: Sie sind meist aus recyceltem Zeitungspapier gefertigt, verfügen über ausgezeichnete Recyclingfähigkeit und haben eine sehr gute Ökobilanz. Auch Holzweichfaser und Hanf punkten mit Umweltfreundlichkeit, weil sie nachwachsend und schadstoffarm sind. Bei allen Materialien solltest du auf gültige Dämmstoffzulassung und Qualitätssiegel achten – nur so bekommst du Sicherheit und langanhaltende Energieeffizienz.
Dämmstoff | Typ | Wärmeschutz | Brandschutz | Nachhaltigkeit |
---|---|---|---|---|
Steinwolle | Mineralisch | Sehr gut | Sehr gut (nicht brennbar) | Mittel |
Glaswolle | Mineralisch | Gut | Gut | Niedrig |
Zellulose | Organisch | Sehr gut | Behandelt schwer entflammbar | Sehr hoch |
Holzweichfaser | Organisch | Gut | Mittel | Hoch |
Mehr Infos findest du auch auf der Seite der Deutschen Energie-Agentur: www.dena.de
Welche Bereiche sollte ich am Haus dämmen?
Außenwand, Fassade, Dachboden & Co. sinnvoll isolieren
Wenn du dein Haus dämmen möchtest, kommt es stark darauf an, welche Bereiche du in den Fokus nimmst. Die größten Wärmeverluste entstehen meist über unzureichend isolierte Flächen wie Außenwand, Fassade, Dachboden und Kellerdecke. Besonders im Altbau sind diese Bereiche oft schlecht oder gar nicht gedämmt. Mit einer gezielten Wärmedämmung dieser Bauzonen kannst du den Energieverbrauch massiv senken sowie den Wohnkomfort nachhaltig steigern.
Wärmebilder (Thermografien) sind ein praktisches Werkzeug, um energetische Schwachstellen sichtbar zu machen. Sie zeigen dir sofort, wo dein Haus am meisten Energie verliert. Neben den großen Flächen gibt es auch viele kleinere Problemstellen, die schnell übersehen werden – die sogenannten Wärmebrücken. Dazu zählen unter anderem Fensterlaibungen, Rollladenkästen oder Deckenanschlüsse.
Besonders wirtschaftlich ist die Dämmung, wenn sie mit anderen Maßnahmen kombiniert wird – beispielsweise beim Austausch von Fenstern oder bei einer Komplettsanierung des Dachs. So lassen sich Aufwand und Kosten effizient bündeln.
Typische Schwachstellen im Überblick:
Ungedämmte Dachböden bzw. oberste Geschossdecken
Kellerdecken über unbeheizten Räumen
Alte oder schlecht gedämmte Außenwände
Unzureichend gedämmte Fassaden
Undichte Fenstereinfassungen und Rollladenkästen
Gebäudeecken & Deckenanschlüsse
Ein gutes Beispiel: Eine ungedämmte Dachgeschossdecke kann zu über 20 % Energieverlust führen – und ist vergleichsweise einfach nachträglich zu isolieren.
Welche Dämmtechniken eignen sich zum Haus dämmen?
Einblasdämmung, Aufsparrendämmung, Innendämmung im Vergleich
Beim Haus dämmen steht dir eine Vielzahl an Verfahren zur Auswahl. Die richtige Dämmtechnik hängt dabei von deinem Gebäudetyp, dem aktuellen Zustand und den baulichen Voraussetzungen ab. Hier ein Überblick über die gängigsten Methoden:
Einblasdämmung: Eine schnelle und kosteneffiziente Lösung für bereits bestehende Hohlräume, z. B. zweischaliges Mauerwerk oder Dachschrägen. Besonders geeignet für nachträgliche Sanierungen.
Aufsparrendämmung: Wird auf den Dachsparren angebracht und eignet sich ideal für eine umfangreiche Dachsanierung. Sie bietet eine lückenlose Dämmung ohne Wärmebrücken.
Zwischensparrendämmung: Die gängigste Dachdämmung, bei der Dämmstoffe zwischen die Sparren geklemmt oder gelegt werden. Günstiger als Aufsparrendämmung, aber weniger effektiv bei punktuellen Wärmeverlusten.
Innendämmung: Wird auf der Raumseite angebracht und kommt zum Einsatz, wenn die Außenfassade unversehrt bleiben muss – etwa bei denkmalgeschützten Gebäuden.
Wann welche Technik sinnvoll ist
Die Wahl der richtigen Methode hängt stark von deinem baulichen Kontext ab. Eine Kombination mehrerer Techniken kann sinnvoll sein, etwa Aufsparrendämmung am Dach und Einblasdämmung in der Fassade. Entscheidend ist auch, wie die Verklebung und mögliche Hinterlüftung bei Innendämmungen ausgeführt werden – gerade bei feuchtigkeitsanfälligen Bauteilen. Unsere VARM-Expertinnen und -Experten prüfen bei einer Vor-Ort-Begehung, welche Lösung für dich technisch und wirtschaftlich optimal ist.
Dämmtechnik | Einsatzbereich | Vorteile | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Einblasdämmung | Zwischenwände, Dachschrägen, zweischaliges Mauerwerk | Schnelle Ausführung, geringe Kosten, ohne große Baustelle | Ideal bei nachträglicher Dämmung |
Aufsparrendämmung | Dach (außen) | Sehr effektiv, wärmebrückenfrei | Nur bei geöffneter Dachfläche sinnvoll |
Zwischensparrendämmung | Dach (zwischen den Sparren) | Geringere Kosten, einfach umsetzbar | Wärmebrücken möglich, Dampfbremse nötig |
Innendämmung | Innenwände, denkmalgeschützte Fassaden | Fassadenbild bleibt erhalten | Nur mit Feuchteschutz sinnvoll |
Je nach Objekt kann die Wahl der Dämmtechnik maßgeblich zur Optimierung von Wohnkomfort und Energieeffizienz beitragen. Den richtigen Fahrplan bekommst du mit professioneller Unterstützung – zum Beispiel von uns bei VARM.
Was kostet es, ein Haus zu dämmen?
Preisunterschiede nach Dämmart und Dämmzone
Die Frage nach den Kosten beim Haus dämmen lässt sich nicht pauschal beantworten – denn sie hängen von mehreren Faktoren ab. Je nachdem, ob du die Fassade, den Dachboden oder die Kellerdecke dämmen möchtest, können die Preise variieren. Auch das gewählte Material, die Zugänglichkeit der Flächen sowie der bauliche Zustand deines Hauses spielen eine Rolle. Damit du dennoch eine grobe Orientierung bekommst, siehst du hier typische Preisbereiche für verschiedene Dämmzonen:
Einfamilienhaus | |
---|---|
Fläche | 110 m² |
Hohlraum | 7 cm |
Material | Glaswolle |
Fassade | Klinker |
Preis | 4.590 € |
Wärmeschutz | Für Sommer & Winter geeignet |
Brandschutz | Erhöhter Brandschutzstandard |
Schallschutz | Ruhiges Zuhause durch bessere Dämmung |
Reihenhaus | |
---|---|
Fläche | 70 m² |
Hohlraum | 6 cm |
Material | EPS |
Fassade | Putz |
Preis | 3.590 € |
Installation | Raumsparend und schnell |
Heizkosten | Dauerhaft niedriger Verbrauch |
Wärmeschutz | Deutlich verbesserter Wärmeschutz |
Dachboden | |
---|---|
Fläche | 100 m² |
Bauteil | Decke |
Technik | Offenes Aufblasen |
Material | Zellulose |
Preis | 3.790 € |
Heizkosten | Spürbare Senkung der Heizkosten |
Nachhaltigkeit | Verwendung von Recyclingmaterial |
Wohnkomfort | Ganzjährig angenehmes Raumklima |
Amortisation durch Heizkostenersparnis
Auch wenn die Investition zunächst hoch erscheinen mag, lohnt sich das Haus dämmen langfristig fast immer: Dank sinkender Heizverluste amortisiert sich die Maßnahme über die Zeit. Für ein typisches Einfamilienhaus mit 140 m² Wohnfläche können gedämmte Außenwände und Decken oft Heizkostenersparnisse von 20 bis 30 % bringen. Bei steigenden Strom- und Gaspreisen ist eine Amortisation innerhalb von 8 bis 15 Jahren realistisch – bei besonders energieintensiven Altbauten sogar noch schneller..
Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Fördermöglichkeiten dir zur Seite stehen, um dein Dämmprojekt noch wirtschaftlicher zu machen.
Welche Förderungen gibt es für das Haus dämmen?
KfW, BAFA & §35c Einkommensteuergesetz kurz erklärt
Wer sein Haus dämmen möchte, wird finanziell nicht allein gelassen: Es gibt verschiedene Programme, die dein Vorhaben deutlich günstiger machen können. Über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) kannst du zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse erhalten – etwa über das Programm „Wohngebäude – Kredit 261“. Auch das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zahlt direkte Zuschüsse zur Dämmung aus, zum Beispiel im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM). Ergänzend kannst du über den §35c EStG bis zu 20 % deiner Sanierungskosten steuerlich geltend machen – verteilt auf drei Jahre.
Diese Programme kannst du teilweise kombinieren, musst aber unbedingt einen wichtigen Punkt beachten: Der Antrag muss immer vor Beginn der Dämmmaßnahme gestellt werden. Ist der erste Spatenstich getan, ist es oft zu spät für eine Förderung.
Kostenlose Förderberatung durch VARM
Die Suche nach der passenden Förderung und der Papierkram können ganz schön aufwendig sein. Genau hier kommt VARM ins Spiel: Wir unterstützen dich nicht nur bei der Planung und Umsetzung deiner Dämmmaßnahme, sondern übernehmen auf Wunsch auch die Förderberatung und helfen dir beim Ausfüllen der Anträge.
Das kann dir bares Geld sparen: Je nach Förderprogramm bekommst du bis zu 20 % der Investitionssumme erstattet – bei einem typischen Einfamilienhaus sind das Tausende von Euro.
KfW-Förderung: Zuschüsse & Kredite für energetische Sanierung
BAFA: Direkte Zuschüsse für Dämmmaßnahmen
§35c EStG: Steuerbonus von bis zu 40.000 €
Richtig eingesetzt, senkt die Förderung nicht nur deine Investition, sondern macht deine Sanierung auch langfristig wirtschaftlicher.
Wie nachhaltig ist es, ein Haus zu dämmen?
CO₂ sparen, Klima schützen, Ressourcen schonen
Ein gedämmtes Haus leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Durch die Reduktion des Heizbedarfs senkst du dauerhaft den Energieverbrauch – damit sinkt auch der CO₂-Ausstoß erheblich. Besonders in älteren Gebäuden ist das Einsparpotenzial enorm. Wer sein Haus dämmt, kann je nach Umfang der Maßnahme mehrere Tonnen Treibhausgase jährlich einsparen. Die damit geschaffene Verbesserung der Energieeffizienz wirkt sich positiv auf die Klimabilanz deiner Immobilie aus.
Zudem ist das Dämmen eines Hauses kein kurzfristiger Eingriff. Die meisten modernen Dämmstoffe haben eine Lebensdauer von über 30 Jahren – das bedeutet über Jahrzehnte Energieeinsparung und damit nachhaltige Wirkung. Auch nach dieser Zeit sind viele Materialien problemlos recycelbar, was ihren ökologischen Fußabdruck weiter verbessert.
Nachhaltige Dämmstoffe im Überblick
Besonders hervorzuheben sind ökologische Dämmstoffe wie Zellulose oder Holzweichfaser. Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und zeichnen sich durch eine gute Recyclingfähigkeit aus. Hinzu kommt: Viele dieser Materialien stammen aus regionaler Produktion, was zusätzliche Transportemissionen vermeidet. Außerdem lassen sich Naturdämmstoffe häufig energiesparend produzieren, was sie im gesamten Lebenszyklus besonders klimafreundlich macht.
Wer bei der Haussanierung also auf ökologische Materialien achtet, verbessert nicht nur seine Energiebilanz, sondern investiert in ein Gesamtkonzept des nachhaltigen Bauens. Auch im Sinne der ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) stellt dies eine zukunftsfähige Entscheidung dar – mit Vorteilen für Umwelt und Werterhalt der Immobilie.
Im nächsten Schritt zeigen wir dir, wie VARM als erfahrener Fachbetrieb dich beim Haus dämmen kompetent begleitet.
Wer hilft mir dabei, mein Haus professionell zu dämmen?
Warum ein Fachbetrieb wie VARM die beste Wahl ist
Wenn du darüber nachdenkst, dein Haus zu dämmen, solltest du unbedingt mit einem erfahrenen Fachbetrieb zusammenarbeiten. Denn eine professionelle Dämmung ist mehr als nur „Material anbringen“. Wärmeschutz, Feuchteschutz und Gebäudestatik müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. VARM ist seit Jahren auf Einblasdämmung, Kellerdeckendämmung und Fassadendämmung spezialisiert. Dank modernster Technik und bundesweitem Netzwerk bieten wir dir die ideale Kombination aus Erfahrung, Qualität und Geschwindigkeit.
Wir von VARM wissen aus der Praxis: Fehlerhafte Dämmungen kosten am Ende doppelt – durch reduzierte Wirkung und mögliche Bauschäden. Deshalb sorgen wir für eine durchdachte Planung und fachgerechte Umsetzung. Haus dämmen funktioniert am besten mit Experten, die jeden Dämmstoff und jede Technik genau kennen.
So läuft die Zusammenarbeit mit VARM ab
Nach deiner Anfrage melden wir uns umgehend für ein kostenloses Erstgespräch oder einen Vor-Ort-Termin. Im Anschluss erhältst du eine passgenaue Empfehlung, welche Dämmmaßnahme zu deinem Gebäude und deiner Zielsetzung passt. Natürlich unterstützen wir dich auch bei Förderanträgen etwa für BAFA oder KfW. Alles aus einer Hand – mit VARM.
Zufriedene Kunden und transparente Kommunikation sind für uns das A und O. Keine versteckten Kosten, keine halben Lösungen. Mit VARM wird dein Projekt zuverlässig, nachhaltig und effizient umgesetzt.
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